Mehr als nur ein Bodenbelag. Made for More.
Wir sprechen nicht nur über Nachhaltigkeit – wir leben jeden Tag danach und messen unsere Fortschritte seit 1996. Eine umfassende Berichterstattung zu unserem jährlichen Fortschritt finden Sie auf der Seite Investor Relations.
1973 gründete Ray Anderson Interface in LaGrange, Georgia, und brachte das Konzept der vielseitig verlegbaren Teppichfliese nach Amerika – damit leitete er eine Revolution im Bereich der gewerblichen Bodenbeläge ein. Unsere ursprünglichen Kollektionen waren stark in Bezug auf technische Vorteile, aber hatten ihre Schwachstellen hinsichtlich der Ästhetik. Dies änderte sich im Jahr 1988, als Interface Quantum einführte: die erste getuftete Teppichfliese. Das eröffnete neue Möglichkeiten für das Design der Teppichfliesen und veränderte den Geschäftsverlauf von Interface entscheidend.
1994: Bei einem Besuch eines Kunden fragte dieser: „Was tut Ihr Unternehmen für die Umwelt?“ Als Ray realisierte, dass er diese Frage nicht beantworten konnte, gründete er im Unternehmen eine Arbeitsgruppe, um sie zu lösen. Ray realisierte, dass er diese Frage nicht beantworten konnte, gründete er im Unternehmen eine Arbeitsgruppe, um sie zu lösen. Später beschrieb er diese Erfahrung als eine Offenbarung, die ihm die Augen öffnete – ein Geistesblitz, der seine Sicht auf das Geschäft und die Nachhaltigkeit veränderte.
1994 bis 1999: Ray gründete das „Eco-Dream-Team“, in dem das Fachwissen von Autoren, Aktivisten, Wissenschaftlern und Unternehmern gebündelt wurde. Ihr fortschrittliches Denken half Interface dabei, die Nachhaltigkeitsreise auszuarbeiten. Ray beschrieb dies als Aufstieg auf einen „Berg, höher als der Everest“. Zunächst identifizierte Interface sieben Handlungsfelder, die sogenannten „sieben Fronten“, in denen Fortschritte erzielt werden mussten, um die Vision von „Mount Sustainability“ zu verwirklichen. Dies hieß konkret: keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt haben. Aufbauend auf diesem Rahmen wurden in vielen Bereichen ambitionierte Ziele gesteckt: - Null Deponiemüll - Null Verbrauch von fossilen Brennstoffen - Null Verwendung von Prozesswasser - Null Treibhausgasemissionen.
2000 bis 2009: Im Jahr 2000 haben wir modulare Teppiche mit der Einführung von Entropy® und der neuen Produktkategorie i2® neu definiert. Im selben Jahr boten wir die erste kommerzielle Teppichfliesenkollektion an, bei der recyceltes Nylon in der Deckfaser und eine 100 % recycelte Vinylträgerschicht verwendet wurden. Wir experimentierten weiter mit erneuerbaren und recycelbaren Materialien und stellten unser klebstofffreies Installationssystem TacTiles® vor. In der Zwischenzeit konnten wir mit unserem Cool Blue™-Verfahren eine größere Auswahl an Materialien für unsere Rückenkonstruktion verwenden. Damit wurden wir weniger abhängig von Erdöl. Wir haben unser Ziel, keinen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen, auch offiziell als Mission Zero® anerkennen lassen. Die Reise, die wir 1994 begonnen haben, hatte einen Namen.
Während einer über 25-jährigen Nachhaltigkeitsreise hat Interface sowohl seine Denkweise als auch seinen Ansatz weiterentwickelt. Ursprünglich haben wir uns auf die Reduzierung unserer Umweltauswirkungen konzentriert. Diese wurden schrittweise um soziale Auswirkungen und neue Geschäftsmodelle erweitert. Mit dem anhaltenden Erfolg und neuen Entwicklungen, wie dem Rücknahmeprogramm ReEntry™, beweist Interface, dass eine Kreislaufwirtschaft ein erreichbares Ziel ist. Mission Zero ® ist ein großer Erfolg und wir haben uns ein noch höheres Ziel gesteckt: Climate Take Back™. Mit Climate Take Back ™ möchten wir einen Beitrag dazu leisten, ein lebensfähiges Klima zu schaffen und die Erderwärmung umzukehren.
1973 gründete Ray Anderson Interface in LaGrange, Georgia, und brachte das Konzept der vielseitig verlegbaren Teppichfliese nach Amerika – damit leitete er eine Revolution im Bereich der gewerblichen Bodenbeläge ein. Unsere ursprünglichen Kollektionen waren stark in Bezug auf technische Vorteile, aber hatten ihre Schwachstellen hinsichtlich der Ästhetik. Dies änderte sich im Jahr 1988, als Interface Quantum einführte: die erste getuftete Teppichfliese. Das eröffnete neue Möglichkeiten für das Design der Teppichfliesen und veränderte den Geschäftsverlauf von Interface entscheidend.
1994: Bei einem Besuch eines Kunden fragte dieser: „Was tut Ihr Unternehmen für die Umwelt?“ Als Ray realisierte, dass er diese Frage nicht beantworten konnte, gründete er im Unternehmen eine Arbeitsgruppe, um sie zu lösen. Ray realisierte, dass er diese Frage nicht beantworten konnte, gründete er im Unternehmen eine Arbeitsgruppe, um sie zu lösen. Später beschrieb er diese Erfahrung als eine Offenbarung, die ihm die Augen öffnete – ein Geistesblitz, der seine Sicht auf das Geschäft und die Nachhaltigkeit veränderte.
1994 bis 1999: Ray gründete das „Eco-Dream-Team“, in dem das Fachwissen von Autoren, Aktivisten, Wissenschaftlern und Unternehmern gebündelt wurde. Ihr fortschrittliches Denken half Interface dabei, die Nachhaltigkeitsreise auszuarbeiten. Ray beschrieb dies als Aufstieg auf einen „Berg, höher als der Everest“. Zunächst identifizierte Interface sieben Handlungsfelder, die sogenannten „sieben Fronten“, in denen Fortschritte erzielt werden mussten, um die Vision von „Mount Sustainability“ zu verwirklichen. Dies hieß konkret: keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt haben. Aufbauend auf diesem Rahmen wurden in vielen Bereichen ambitionierte Ziele gesteckt: - Null Deponiemüll - Null Verbrauch von fossilen Brennstoffen - Null Verwendung von Prozesswasser - Null Treibhausgasemissionen.
2000 bis 2009: Im Jahr 2000 haben wir modulare Teppiche mit der Einführung von Entropy® und der neuen Produktkategorie i2® neu definiert. Im selben Jahr boten wir die erste kommerzielle Teppichfliesenkollektion an, bei der recyceltes Nylon in der Deckfaser und eine 100 % recycelte Vinylträgerschicht verwendet wurden. Wir experimentierten weiter mit erneuerbaren und recycelbaren Materialien und stellten unser klebstofffreies Installationssystem TacTiles® vor. In der Zwischenzeit konnten wir mit unserem Cool Blue™-Verfahren eine größere Auswahl an Materialien für unsere Rückenkonstruktion verwenden. Damit wurden wir weniger abhängig von Erdöl. Wir haben unser Ziel, keinen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen, auch offiziell als Mission Zero® anerkennen lassen. Die Reise, die wir 1994 begonnen haben, hatte einen Namen.
Während einer über 25-jährigen Nachhaltigkeitsreise hat Interface sowohl seine Denkweise als auch seinen Ansatz weiterentwickelt. Ursprünglich haben wir uns auf die Reduzierung unserer Umweltauswirkungen konzentriert. Diese wurden schrittweise um soziale Auswirkungen und neue Geschäftsmodelle erweitert. Mit dem anhaltenden Erfolg und neuen Entwicklungen, wie dem Rücknahmeprogramm ReEntry™, beweist Interface, dass eine Kreislaufwirtschaft ein erreichbares Ziel ist. Mission Zero ® ist ein großer Erfolg und wir haben uns ein noch höheres Ziel gesteckt: Climate Take Back™. Mit Climate Take Back ™ möchten wir einen Beitrag dazu leisten, ein lebensfähiges Klima zu schaffen und die Erderwärmung umzukehren.
Das Wertvollste, das wir von der Vergangenheit lernen, ist, was wir in der Zukunft tun können.
Auf unserem Weg der Mission Zero® haben wir einiges über Geschäftsmodelle gelernt, materielle Herausforderungen gemeistert und nach den Sternen gegriffen.
Erfahren Sie mehr über unsere Erkenntnisse der vergangenen 25 Jahre.